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Die Festung am Nordhang des Goldecks war eine Zwillingsburg; sie besaß zwei Zugbrücken, eine gotische Vorburg und einem romanischen Bergfried. |
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Einst war die Burg Mittelpunkt der mächtigen Kärntner Grafschaft, zu der das ehemalige Stadtgebiet von Teurnia, das Drautal von Möllbrücke bis vor Villach und Besitzungen in Oberkrain und Unterkrain gehörten. |
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1690 ist die Ortenburg durch ein Erdbeben und einen orkanartigen Sturm zerstört worden; 1976 wurde die Ruine saniert und für Besucher wieder begehbar gemacht. |