Der Aufstieg auf den Königsberg von Raibl/Cave del Predil bietet sich vor allem im Spätherbst an, wenn die Temperaturen nicht mehr allzu hoch sind. Während des Aufstiegs sind Rohrleitungen und andere Spuren des Bergbaues ständige Begleiter. Der Rundumblick vom Gipfel ist trotz der verhältnismäßig geringen Höhe wahrlich beindruckend.
Impressionen
Los geht es von der Ortschaft Raibl/Cave del Predil
Diese Gesichter sind allgegenwärtig
Der Wischberg/Jof Fuart kommt in den Blick
Rohrleitungen neben dem Steig
Das erste Kreuz, eine Hommage an den Bergbau
Blick zum Dobratsch
Markierungen an Bäumen
Laub im Überfluss
Der Steig führt beständig höher
Einzelne felsige Passagen
Erneuter Blick zu Wischberg und Gamsmutter
Später führt der Steig durch Latschenfelder
Blick hinunter auf Raibl
Der Gipfel kommt in Sicht
Blick zum Steinernen Jäger/Cacciatore
Blick zur Hochalmspitze
Am Gipfel - anstatt des Gipfelkreuzes findet sich eine Krone
Panorama vom Gipfel
Mangart
Erneutes Panorama mit Blick auf Tarvis
Der Dobratschgipfel
Wischberggipfel
Wischberg und Montasch
Am Gipfel bei traumhaftem Herbstwetter
Tarvis und Dobratsch
Auch am Gipfel finden sich die gemalten Gesichter
Mangart
Panorama vom Abstieg
Was da wohl passiert ist?
Erneut beim ersten Kreuz
Die Cinque Punti
Bergbau in Raibl