Einmal auf der Kuppel des Half Dome zu stehen – welcher Amerikaner träumt nicht davon? Weil auf den “Cables” – zwei Stahlbändern, die den Aufstieg für Wanderer überhaupt erst ermöglichen – recht wenig Platz ist, gibt es seit Jahren ein Lossystem, das den Ansturm begrenzt. Nach einer langen Anreise beginnt die Tour vor Sonnenaufgang mit der Stirnlampe. Auf dem Rückweg, der aufgrund eines Staus bei den Cables wesentlich länger dauerte, wird der markante Libery Cap Gipfel ebenfalls mitgenommen; dieser ist weglos verhältnismäßig unschwierig zu erklettern; aufgrund von Dornensträuchern empfiehlt sich jedoch eine lange Hose.
Impressionen
Start mit unzähligen Stufen
Die zwei Gipfel grüßen im Morgengrauen
Beindruckende Wasserfälle
Liberty Cap mit seiner steil abfallenden Wand
Half Dome erstrahlt schon im Sonnenlicht
Hinweis auf die notwendige Genehmigung für den Aufstieg auf den Gipfel
Gut gepflegter Weg
Die Sonne erwärmt Körper und Gemüt
Gipfel und Vorgipfel kommen in Sicht, die Leiter ist bereits erkennbar
Half Dome
Zustieg
Ausblick auf die Cables
Die Half Dome Cables
Nicht allzu steil, aber extremst glatter Felsen
Eines der obligatorischen Gipfelfotos
Ausblick auf Clouds Rest
Und noch einmal Clouds Rest als Nahaufnahme
Blick vom Half Dome ins Yosemite Valley
Clouds Rest
Abstieg vom Half Dome
Sand, der immens viel Staub aufwirbelt
Auf dem Rückweg
Zustieg zum Liberty Cap
Tiefblick vom Liberty Cap auf den Nevada Fall
Blick vom Liberty Cap zum Half Dome Gipfel
Panorama vom Liberty Cap
Half Dome und Liberty Cap vom Rückweg aus betrachtet
Vernall Fall, diesmal bei Tageslicht
Vernall Fall
Zurück am Parkplatz
Half Dome vom Yosemite Valley