Die Plenge zählt als Hausberg für das Lesachtal, vom Gipfel aus hat man jedoch auch einen ausgezeichneten Blick auf das Gailtal sowie die Hohe Warte im Süden. Die Überschreitung startet in Wodmaier, hinauf geht es über die “Herrenstiege”, bei den Lacken wird noch ein Abstecher auf die Elferhöhe angehängt, welche eine wunderbare Rundumsicht – inklusive des Plenge-Gipfels selbst – bietet. Der Abstieg von der Plenge findet über den nicht mehr betreuten Ostgrat hinunter zum Plengboden statt, dieser Weg ist in einem durchwegs guten Zustand; ab dem Plengboden jedoch ist aufgrund von Windwurf als Folge des Sturmes Vaia zumindest zzT (Juli 2020) kein Durchkommen ohne Motorsäge möglich. Auch der Grat selbst erfordert aufgrund der spärlichen Markierungen guten Orientierungssinn und absolute Trittsicherheit.

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