Der Tschiernock als westlichster Ausläufer der Nockberge war das Ziel einer Erkundungstour. Durch die Wintersperre beim Schranken auf rund 1.050 Metern Seehöhe galt es zuerst einmal die Ski bis zur ersten halbwegs durchgehenden Schneeauflage zu tragen. Auch in größeren Höhen ist die Auflage für die Jahreszeit relativ dürftig. Nach dem Durchzug einer Nebelbank war die Sicht für die Abfahrt wieder perfekt. Weitere Details zur Tour.
Impressionen
Die ersten paar Hundert Höhenmeter heißt es Ski tragen
Bei der Hubertuskapelle
Futterstelle am Wanderweg
Tiefblick auf den Millstättersee
Ab hier hat es auch im Wald eine Schneeauflage
Bei der alten Hansbauerhütte
Weiter oben ist die Schneedecke wieder relativ dünn
Beim Steinernen Tisch
Weiterer Aufstieg am Sommerweg
Frostig am Gipfel
Blick zu Gmeineck und Stoder
Die Nebelbank hat sich wieder verzogen
Tiefblick ins Maltatal
Blick auf Spittal
Bereit für die Abfahrt
Blick zum Rosennock
Stürmisch auch am Goldeck
Panoramablick ins Drautal
Rückblick zum Gipfel
Weiter unten heißt es wieder Tragen
Blick auf das Trefflinger Hochplateau