Vom Bahnhof in Velden spaziert man durch den idyllischen Teufelsgraben zur Kirche nach Kranzlhofen; von dort geht es weiter hoch zum Saisser See. Teils auf Laub, aber auch Resten von Schnee und Eis führt der Weg weiter zum Kleinsee und zum Forstsee – von welchem sich ein kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt “Hohes Kreuz” anbietet. Vorbei an der Kapelle St. Josef im Forst mit Wunschglocke folgt man großteils dem Wörthersee-Rundwanderweg entlang hinauf zur Hohen Gloriette, zur Burgruine Leonstein, zur Niederen Gloriette, und schließlich zur Pörtschacher Halbinsel. Natürlich kann man die Route auch verkürzen, zB durch eine Rückkehr über die Römerschlucht, oder nach Belieben verlängern.
Impressionen
Ausblick zum Mittagskogel mit vorgelagerter Ferlacher Spitze vom Bahnhofsplatz in Velden
Unter der Eisenbahnbrücke geht es zum Teufelsgraben
Stufen im Teufelsgraben
Der markante Brunnen
Bei der Kirche in Kranzlhofen
Auf dem Weg zum Saisser See
Der noch zugefrorene Saisser See
Der noch zugefrorene Saisser See
Steig in Richtung Forstsee
Kleinsee
Forstsee
Forstsee
Panorama vom Forstsee
Es geht am Ufer entlang
Die Aussicht Hohes Kreuz mit Blick über Velden
Die Aussicht Hohes Kreuz mit Blick über Velden
Zurück am Forstweg geht es teils eisig weg
Bei der Kirche St. Josef im Forst mit Wunschglocke
Bei der Kirche St. Josef im Forst mit Wunschglocke
Bei der Kirche St. Josef im Forst mit Wunschglocke
Eine Krippe
Ausblick auf den Wörthersee unterhalb des "Gipfels" des Seeblicks
Eine Vielzahl von Holzskulpturen ziert den Wegesrand
Der Wanderweg führt auch direkt entlang der Autobahn
Zustieg zur Hohen Gloriette
Immer wieder eröffnen sich Blicke über den Wörther See
Bei der Hohen Gloriette
Blick zur Pörtschacher Halbinsel
Ruine Leonstein
Altes Burggemäuer, für die Besichtung sind eigene Termine vorgesehen
Das Wappen über dem verschlossenen Tor
Die Niedere Gloriette, daneben ein Waldseilpark
Kirche in Pörtschach
Steg am Wörther See
Rückblick zur Gloriette und Ruine Leonstein