Der Hafner zählt als der östlichste 3000er der Alpen und kann entweder von der Kölnbreinsperre oder wie hier beschrieben von der Gmündner Hütte aus bestiegen werden. Für die Überschreitung vom Kleinen zum Großen Hafner sind Kondition und absolute Trittsicherheit notwendig.
Impressionen
Ein gut ausgetretener Steig führt von der Gmündner Hütte (1.187) in Richtung Maralm – Pilze säumen den Weg…
Dem Hüttenwirt der Kattowitzer Hütte werden wie gewünscht ein paar Holzscheiter mitgenommen
Hütte und Gipfel sind bereits in Sicht
An der Lanischscharte angekommen zeigen sich bereits die zwei Gipfelkreuze
Vor kurzem wurde der Steig auf den Kleinen/Lanischhafner markiert und versichert
Gipfelkreuz des Kleinen Hafners
Panorama vom Kleinen Hafner
Das nächste Tourenziel, der Große Hafner, liegt direkt vor mir… Der Weg dorthin ist weder markiert noch gesichert. Für den Abstieg zum Hafner-Ostpfeiler und Wiederaufstieg über eine braune Rinne ist Trittsicherheit erforderlich
Die "entschärfte" Ansicht; die Rinne für den Aufstieg links des Gipfels
Rückblick auf den Kleinen Hafner beim Abstieg in die Scharte
Schneereste
In der Braunen Rinne
Rückblick auf die Braune Rinne
Am Hauptgipfel angekommen strahlt das Kattowitzer Kreuz in der Sonne
Der Rundblick vom Gipfel über die Rotgüldenseen und die Lanischseen
Rotgüldenseen
Rotgüldensee
Rotgüldensee
Die Hochalmspitze und die Steinernen Mandln
Rückblick beim Abstieg am Normalweg
Der Abstieg über den Normalweg lässt Tiefblicke auf die Kölnbreinsperre zu
Wastlkarkees
Einige Stellen sind hier versichert…
Nach rund 2.000 Höhenmetern im Auf- und Abstieg geht es zur Stärkung in die Gmündner Hütte