CO2-Neutral geht es mit der Bahn von Villach nach Ledenitzen, von dort erst einmal auf den Mittagskogel, und dann die lange Wanderung am oder unter dem Grat über den Hühnerkogel und das Krainer Törl in Richtung Frauenkogel. Vom Mlinzasattel führt ein auf der ÖK50 noch eingezeichneter aber in der Natur kaum mehr passierbarer Steig zum Kärntner Törl – besser wäre es hier wohl, auf einen nur auf der AustrianMap bzw. OpenStreetMap-Karte erkennbaren Steig, der etwas höher beginnt, auszuweichen. Nach dem Abstieg durch das Kärntner Törl findet der Wiederaufstieg in den “Tenn” auf einem hervorragend ausgetretenen Steig statt; hier könnte man dennoch möglicherweise etwas höher queren (Steigspuren). Der Weg von der Tennhütte zurück zum Bertahüttensattel quert eine heikle Passage im brüchtigen Fels, die uralten Sicherungen bzw. die Wegführung sind teils schwer zu finden. Vom Bertahüttensattel geht es dann entlang des Gratschenitzengrabens nach Rosenbach und von dort mit der Bahn zurück nach Villach.
Impressionen
Blick auf den ersten Gipfel der Tour vom Startpunkt
Herbstidylle
Laub soweit das Auge reicht
Der Mittagskogel rückt näher
Blick auf den Mittagskogel Nordostgrat
Normalweg zum Mittagskogel
Nebelreste im Rosental
Blick zur Ferlacher Spitze
Sicherungen am Normalweg zum Mittagskogel
Das Kärntner Törl (Verschneidung im hinteren Bildrand) ist bereits sichtbar
Normalweg auf den Mittagskogel
Das Kärntner Törl herangezoomt
Blick auf das Mittagskogel-Nordostgrat-Gipfelkreuz
Das perfekte Wetter schlägt um, Wolken trüben die Aussicht am Mittagskogelgipfel
Blick auf die weitere Routenführung
Versicherter Steig vom Mittagskogel in Richtung Frauenkogel
Querung vor dem Hühnerkogel
Der Hühnerkogel kommt in Sicht
Panorama vom Hühnerkogel, der über ein paar kurze weglose Meter erreicht werden kann
Erneuter Blick zum Kärntner Törl und hinunter in den Tenn
Versicherte Verschneidung nach dem Hühnerkogel, diese ist weiter unten am Rückweg erneut zu queruen und dort um einiges schwieriger
Solide Versicherung
Rückblick zum Hühnerkogel
Das Krainer Törl, von hier wäre ebenfalls ein Abstieg in den Tenn möglich
Der Weg wird in Richtung Bärenkogel/Frauenkogel fortgesetzt
Blick zum Bärenkogel, der diesmal am Normalweg umgangen wird
Der Frauenkogel kommt ins Bild
Wiese am Mlinza-Sattel; der Weiterweg zum Frauenkogel wird aus zeitlichen Gründen ausgelassen
Mühsamer Aufsteig am Steig lt. ÖK50, etwas höher dürfte ein wesentlich besser ausgetretener Steig vorhanden sein
Felsrinne vor dem eigentlichen Törl, diese sollte nur gequert und nicht bestiegen werden
Endlich am Kärntner Törl, der Mittagskogelgipfel hält sich leider noch immer in den Wolken
Abstieg durch eine Schuttrinne; einfacher als es aussieht - links gibt es Steigspuren, ob diese wohl eine Abkürzung in den Tenn erlauben?
Ausblick auf den Rückweg zum Bertahütten-Sattel
Auf der ÖK50 eingezeichneter Weg in den Tenn
Rückblick auf das Kärntner Törl
Die Tennhütte
Die Hütte wird passiert
Weiter geht es durch den Tenn
Das Kärntner Törl im Rückblick
Ab hier wird die Wegfindung in Richtung Bertahütten-Sattel äußerst schwierig, Sicherungen sind alt und oft unbrauchbar, und der Fels ist brüchig
Alte Sicherungen
Diese Sicherungen hielten, jedoch erfordert der Bewuchs ein wenig Geschick
Ausstieg aus der Verschneidung
Rückblick auf die heikle Passage
Das Kärntner Törl vom Forstweg aus
Der Mittagskogel ist noch immer in den Wolken
Beim Abstieg in Richtung Rosenbach zeigt sich der Tenn und das Kärntner Törl
Das Törl schaut erneut steiler aus als es im Abstieg gefühlt ist
Durch den langen Gratschenitzengraben
Mehrere Bachbetter sind zu queren
Markierung im Bach