Vor dem prognostizertem Wintereinbruch geht es bei perfektem Herbstwetter noch rasch auf eine eigentlich klassiche Skitourendestination – den Geißlkopf, auch bekannt als Hohe Geißl. Der Aufstieg beginnt bei der der Jamnighütte (Maut-Automat); von dort geht es unschwierig und das Tauernkreuz/Tauernhaus passierend zur Hagener Hütte. Ab hier wandelt sich der Steig und es geht teils in Gehgelände, teils ausgesetzt entlang des Grates zum höchsten Punkt (der markierte Weg wird aufgrund von teils vereisten Schneefeldern an einigen Stellen verlassen).

Als Abstiegsroute wird die sonnenexponierte und daher eisfreie Route hinunter zur Feldseescharte gewählt, diese ist jedoch aufgrund der Steilheit und des losen Gerölls speziell im unteren Bereich nur für versierte Wanderer anzuraten.

Verhältnismäßig unschwierig geht es dann einige Höhenmeter hinauf zum Feldseekopf, um dann entlang einiger Bäche zur Jamnigalm abzusteigen. Hier gilt es nur aufzupassen, um die Abzweigung nicht zu übersehen.

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