Der markante Altberg kann sowohl von Norden als auch über den Ostrücken erwandert werden. Der Steig durch die Nordseite ist mittlerweile sehr gut markiert und in einem einwandfreien Zustand, aufgrund des Geländes ist jedoch Trittsicherheit absolut erforderlich. Der etwas höhergelegene Minichoutz kann unschwierig über Forstwege bzw weglos an die Tour angehängt werden, lohnend ist dies jedoch nicht. Beim Abstieg über den Ostgrat ist ein Aufforstungsgebiet zu durchqueren, dort ist die Wegfindung äußerst schwierig. Um zurück zum Ausgangspunkt zu kommen, kämpft man sich wegelos bzw. auf teils erhaltenen alten Steigen zum Aufstiegsweg durch.
Impressionen
Panorama vom Altberg
Altberg Nordwand
Morgennebel
Markierung beim Start
Der Weg ist nunmehr bestens markiert
Auch begangen dürfte er oft werden
Blick ins Tal
Markierungspunkt
Wegweiser
Weggabelung
Verfallener Hochsitz
Blick nach oben
Blick nach unten
Steig
Markierungspunkt
Steig
Markierung
Erster Rastplatz mit Talblick
Steil geht es bergauf
Querung
Teils muss man die Hände zu hilfe nehmen
Blick ins Tal
Bei der Jagdhütte knapp unter dem Gipfel
Blick ins Jauntal
Schottergrube
Jagdhütte von oben
Altberg Gipfelkreuz auf einer Lichtung
Altberg Gipfelkreuz auf einer Lichtung
Blick zum Minichoutz
Am Weg zum Minichoutz
Rückblick zum Altberg
Hochobir
Hochobir und Kleinobir
Der Minichoutz-"Gipfel"
Schnecken
Zurück am Altberg
Abstieg über den Ostrücken
Tiefblicke
Felsloch
Die neue Forststraße kreuzt den Steig mehrfach
Ostgrat-Panorama
Blick auf die zwei Schottergruben und den Startpunkt
Turner See und Klopeiner See
Aufforstungsgebiet
Schwierige Wegfindung
Graben
Abstiegsweg
Markierung
Rückblick
Weggabelung
Marterl
Wegweiser Rochusberg
Alte Markierung, die Wege sind großteils nicht mehr vorhanden
Wegelos