Das Heidentor am Goldeck, ein markantes Felsentor, ist kaum bekannt, jedoch von der Goldeckhütte auf einem unmarkierten Weg in wenigen Minuten erreichbar. Wer es abenteuerlicher haben möchte, kann auch dem ausschließlich auf der ÖK50 eingezeichneten, ebenfalls nicht markierten und in der Natur kaum auffindbaren alpinen Steig, der von Osten über die Berger Böden unter dem Martennock quert, folgen – wirklich anzuraten ist es jedoch nicht.
Nach dem Wiederaufstieg zum Goldeckgipfel bietet sich aufgrund des traumhaften Wetters noch eine kurze Überschreitung des Staffs mit Aufstieg über den Jägersteig und Abstieg über das Staffeck an – speziell der Weg vom Staffeck zur Gusenalm fällt jedoch ebenfalls in die Kategorie “Abenteuer”, da u.a. im Mittelteil keine Spuren mehr auffindbar sind.

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