Die Rjautza ist von einem dichten Wege/Steignetz durchzogen. Nach dem Aufstieg über den Normalweg vom Gasthof Sereinig im Bodental folge ich dem alpineren Südwestgrat in Richtung Strachalm, bevor es dann bei einem Wegkreuz in Richtung Märchenwiese tiefer geht. Der Weg verliert sich im untersten Drittel im steilen Waldgelände; anstatt jedoch wie viele andere Wanderer direkt zur Märchenwiese zu laufen versuche ich mich an einem alten Jagdsteig, der auf ca. 1.300 Metern Seehöhe Richtung Norden zieht. Mühsam gelang man hier zu dem Steig, der über einen Rücken wieder einige hundert Höhenmeter zum Normalweg führt. Der neuerliche Abstieg führt über den ebenfalls teils verwachsenen Steig unter der Heiligen Wand (mit Quelle) Richtung Warant und dann über einen Forstweg zurück zur Skipiste beim Gasthof Sereinig.
Impressionen
Frühmorgendliche Busanreise ins Bodental
Herbstfarben
Am Normalweg zur Rjautza
Gedenkstein neben dem Weg
Hütte am Aufstiegsweg
Bachquerung
Weiße Wand und Rjautza-Gipfel
Aufstieg über den Steig 12/Normalweg
Plateau der Heiligen Wand
Matterhorn und Begunschitza
Weiße Wand Steig
Aufstieg durch Schutt
Rosental im Nebel
Tiefblick aufs Bodental
Nebel über der Koschuta
Blick zum Großglockner
Rjautza Panorama
Blick zur Selenitza
Vertatschablick
Kosiak und Hochstuhlblick
Rjautzagipfel
Ogrisalm und Kosmatiza
Abstieg über den Südwestgrat
Tiefblick auf den Turm unter dem Gipfel mit Kreuz
Von hier könnte man auch (ausgesetzt und brüchig) aufsteigen
Zwei Türme mit Kreuzen
Blick zur Pautzrinne und Vertatscha
Erneut die zwei Türme mit Kreuzen
Kreuz vom ersten Turm mit Bodental
Wegweiser
Zustieg zum ersten Turm
Kreuz am zweiten Turm
Rückblick auf den Südwestgrat der Rjautza
Wegkreuz - dort geht es hinab zur Märchenwiese
Abzweigung
Erneuter Wegweiser
Teilweise Seilsicherungen
Geröllrinne
Steinmann am Ende der Geröllrinne
Abstieg Richtung Märchenweise
"Geheime Quelle" nahe des Weges
Teils verwachsener Jagdsteig auf rd. 1.300 Metern
Teils verwachsener Jagdsteig auf rd. 1.300 Metern
Herbstfarben
Hochsitz
Schwämme
Teils verwachsener Jagdsteig auf rd. 1.300 Metern
Höhle, gleich danach führen verschüttete Stufen hinauf zum Steig am Rücken
Blick zum Ferlacher Horn
Am Fuß der Heiligen Wand
Quelle bei der Heiligen Wand
Heilige Wand
Abstiegsweg
Steig 227