Mit dem Zug geht es nach Rosenbach, und von dort in den Gratschenitzengraben. Nach wenigen Metern zweigt ein alter, unmarkierter Steig ab, der sich immer wieder verliert. Weiter am Grat nach Westen passiert man verschiedene “Gipfelpunkte”; die westlichste Erhebung bietet mE die schönste Aussicht. Der Abstieg erfolgt ebenfalls weglos und steil hinab zum Gratschenitzensattel (hier ist etwas Spürsinn erforderlich), und dann an der Arichwand vorbei hinunter zum Partisanenbunker. Von dort geht es gemütlich zur Bahnhaltestelle Ledenitzen (Achtung – in einigen Karten ist nur der mittlerweile aufgelassene Bahnhof eingezeichnet).

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