Nach einer Anreise mit dem Bus nach Bleiberg-Kreuth geht es auf einem Steig, der zwar markiert aber auf keiner Karte eingezeichnet ist, am Rücken östlich des Schneidergrabens höher. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig, speziell im oberen Bereich, wo kurze alpine Einlagen warten. Nach der Überschreitung des Kobesnocks hinunter zur Wertschacher Alm folgt noch ein kurzer Abstecher zum Weißofen (der zwar unbekreuzt ist, mit seinem Kahlschlag aber eine schöne Aussicht auf das Bleiberger Tal erlaubt) und zur Badstuben – hier fehlen sowohl Kreuz als auch Aussicht. Teils wegelos geht es dann sehr direkt hinunter zur vor einigen Jahren errichteten Hubertuskapelle, und zurück zur Bushaltestelle.

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