Vom Parkplatz bei der Peccolalm kann man keinen einfachen Wanderweg durch die Südflanke des häufig besuchten Aussichtsberges erkennen – dennoch gelangt man unschwierig zur Forca di Terra rossa (die erstmals einen imposanten Blick auf den Wischberg und die Kastreinspitzen erlaubt) und von dort an einer künstlichen Höhle vorbei in wenigen Minuten zum Gipfel.
Impressionen
Montasch und Cima di Terrarossa vom Parkplatz bei der Peccolalm
Der Kaninzug an der gegenüberliegenden Talseite
Spinne bei der Arbeit
Der Montasch im frühmorgendlichen Sonnenlicht
In vielen Serpentinen schlängelt sich der Weg niemals schwierg hoch
Blick zum Monte Cimone
Die Sonne kommt langsam auch bei uns an
Salamander
Abzweigung zum Ceria Merlone Steig
Gämse in Hülle und Fülle
Gämse mit Montasch
Blick von der kurzen Höhle hinüber zum Monte Cimone
Modeon Del Montasio vom Gipfel des Cima di Terrarossa
Monte Cimone
Gipfelbuch am Cima di Terrarossa
Cacchiatore, Nabois Grande, Wischberg und Kastreinspitzen
Panoramablick vom Cima di Terrarossa
Abstieg, kurz vor der Forca di Terra rossa
Wischberg und Kastreinspitzen von der Forca die Terra rossa
Wischberg und Kastreinspitzen von der Forca die Terra rossa
Wischberg und Kastreinspitzen von der Forca die Terra rossa
Es geht wieder den Steig hinab,während wir fast allein am Gipfel waren pilgern nun Heerscharen zum Gipfel
Fossilien
Blick zur Forca De Lis Sieris, man hätte den Weg auch zu einem Rundweg ausbauen können
Forca de Lis Sieris mit Blumenmeer
Monte Zabus mit Kühen
Panorama mit Cima di Terrarossa